| |
| „HEIMWAY“ - |
|
| „Daham bin io jo do, z´haus geh i nur zum schlafen“ |
|
Das vierte Sück des Erinnerungstheaters Wien zeigt die Spuren auf, die das Phänomen "Heimat" in der einen oder anderen Weise in der Biographie von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft hinterlassen hat und hinterlässt.
Fünf Frauen und ein Mann im Alter zwischen 50 und 80 Jahren spielen Szenen aus Ihrem Leben:
In "Heimway" geht es um freiwillige und gewaltsame Aufbrüche aus einer vertrauten Umgebung, um ein Sich-Aufmachen auf den Weg ins Unbekannte. Es geht um die Sehnsucht nach einer politischen, sozialen, künstlerischen und geographischen "Heimat". Es geht um die Suche nach einem "Ort", wo wir die "Sprache" verstehen. Es geht um Erinnerungen an Verwurzelungen, Entwurzelungen und Umpflanzungen. Es geht um Erfahrungen von Teilhabe und Fremdsein. Es geht darum, einen „Platz im Leben“ zu finden.
Regie&Stückentwicklung: Michaela Schwind&Karin Wetschanow
DarstellerInnen: Gerti Cizek, Monika Edlbacher, Helga Horsky, Heinrich Lersch, Melody Pfanner, Valerie Rücker
Film: Ulrich Kaufmann
Sprechgesänge: Heidi Clementi
|
|
|
|
|
|
