Anhand der wechselhaften Geschichte des Zuzugs
von sogenannten 'Fremden' nach Wien ab dem 17.
Jhdt. soll gezeigt werden, daß regionale Mobilität
weniger die Ausnahme sondern vielmehr der
'Normalfall' ist und die Stadt ihren ökonomischen
Aufschwung seit Jahrhunderten der Zuwanderung
verdankt. Annemarie Steidl, Historikerin; post-doc
Stipendiatin im Graduiertencolleg am Institut für
Migrationsforschung und interkulturelle Studien
IMIS/Osnabrück |
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Mitwirkende: |
Annemarie Steidl |
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