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Kein Denkmal für Gudrun Ensslin

6/28/2001

Betreff: Presseinformation zu Gudrun Ensslin 



Premiere:
17. September 2001, 20.30 Uhr
im kosmos.frauenraum
im Rahmen der Reihe HISTÖRRISCHE FRAUEN


Kein Denkmal für Gudrun Ensslin

von Christine Brückner
mit Beate Göbel
Regie und Raum: Ernst Kurt Weigel
Dramaturgie und Recherche: Grischka Voss
Assistenz: Kajetan Dick
Eine Koproduktion von Beate Göbel und dem bernhard ensemble

Weitere Vorstellungen: Di 18.9.2001 bis Sa 22.9.2001, 20.30 Uhr


Zum Stück:
In ihrer Isolationszelle in Stammheim spricht Gudrun Ensslin gegen die Wände, gegen das Schweigen ihrer Umgebung an. Ihre geballte Widerstandskraft gegen den Imperialismus, gegen die erstarrten bürgerlichen und männlichen Machtstrukturen, findet keine Entladung mehr; außer in der Konfrontation mit sich selbst.

In den Monaten oder Stunden vor ihrem Selbstmord durchlebt sie noch einmal, wie aus einer spontanen Rebellion, auf die der Staat mit überzogener Härte reagierte, ein gnadenloser, sinnloser Kampf entstand.


Beate Göbel
Geboren 1965 in Bonn
Schauspielausbildung in Innsbruck
Engagements: Provinztheater Innsbruck, Serapionstheater Wien, Projekttheater Wien-New York, bernhard ensemble

Ernst Kurt Weigel
Geboren 1970 in Wien
Schauspielausbildung in Wien
Engagements: Theater in der Josefstadt, Serapionstheater im Odeon, Freie Szene Wien
Regiearbeiten: RABENHOF: 100 Gründe eine Diva zu werden, Elisabetta, PROJEKTTHEATER: HAIN

 

   
 
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