Unter dem Titel „Der Himmel ist blau. Kann sein.“ erschienen 1985 erstmals die Erzählungen zahlreicher Frauen, die gegen den Terror der Nazis agiert hatten.
Frauen übten Sabotage in Rüstungsbetrieben, organisierten alternative Informationen gegen das NS-Meinungsmonopol, kämpften als Partisaninnen, versteckten Gefährdete oder widerstanden Folter und Bedrohung.
Viele von ihnen waren Mütter. Von ihren Entscheidungen und ihrem Handeln war immer auch das Zusammenleben mit ihren Kindern betroffen.
Es lesen die Herausgeberinnen:
Karin Berger, Elisabeth Holzinger, Lotte Podgornik und Lisbeth N. Trallori
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